Ich danke Dir, dass Du ungefragt in mein Leben getrampelt bist.
Danke, dass Du alles platt getreten hast, was ich Emotionen nannte. Danke, dass Du mich neu definiert hast. Und Danke, dass ich durch Dich alles neu sehen kann. Auch Dich.
Gedanken, Erlebtes, Geschaffenes und Vergessenes
Ich danke Dir, dass Du ungefragt in mein Leben getrampelt bist.
Danke, dass Du alles platt getreten hast, was ich Emotionen nannte. Danke, dass Du mich neu definiert hast. Und Danke, dass ich durch Dich alles neu sehen kann. Auch Dich.
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AnneWer bin ich? Im Spiegel verloren, am Schweigen zerschellt.Im Dunklen vorantastend, von der Sonne geblendetund gewärmt zugleich.Ratlos manchmal, manchmal wissend.Von Reaktionen verwundert!Von Antworten verletzt! Vom Nichtantworten noch mehr!Abwarten, schweigen vielleicht.Es lässt sich wenig erwarten und erbetteln schon gar nicht.Was geht in dir vor? Wenn du unsere Wechselstube voneinem Tag auf den anderen für dich allein schließt und mich im Ungewissen lässt? Ich reagiere, agiere, abergegen eine Wand, in das Leere. Schließlich trenne ich michvon allem Gemeinsamen, lasse los, mich fallen, erkenne dasDoppelzüngige, dahinter die Empfindsamkeit, die nur dirallein gewidmet ist. Gerade noch Spuren hast duhinterlassen, Erinnerungen. Das Gesagte, das Geschriebene,das Gemeinsame haben an Wertigkeit verloren im Verrat.Wie eine Puppe bin ich ins Eck geworfen. Doch ich bin undlerne zu trauern, zu lachen, zuversichtlich zu sein, dasLeben, seine Buntheit, seine Vielfalt, die Möglichkeiten,meine Talente, die Unendlichkeit, die Begegnungen zu lieben.