Gedanken, Erlebtes, Geschaffenes und Vergessenes

Schlagwort: Tage wie dieser… (Seite 1 von 2)

…manchmal gibt es Tage, die sollte man einfach festhalten

Black Cat

Die schwarze Katze schaute mit großen gelb-grünen Augen auf die Frau, die sich soeben zur Tür hereinschob.
„Oh, es regnet? Du bist ziemlich nass! Aber es wurde auch Zeit, dass Du etwas zu Essen besorgt hast…“
Noch während die Frau ihren tropfenden Mantel an den Kleiderhaken hängt, streicht die Katze um ihre Beine. Als der Mantel seinen Platz gefunden hatte und die Frau mit einer ebenso tropfenden Tüte in Richtung Küche abbog, sprang die Katze geschmeidig hinterher – um letztendlich vor ihrem angestammten Platz zu verharren und mit einem lauten, regelrecht drängenden „Miauuuu“, begleitet von einem klagenden, vorwurfsvollen Blick darauf hinzuweisen, dass sie Hunger hat. Die Frau entleerte leise klappernd eine Dose mit Futter in den chromblitzenden Napf. Die schwarze Katze strich nochmals um die Beine der Frau, um dann gierig ihre Nase in den Napf zu stecken. Ein Blick nach oben: sie sucht die Augen der Frau, gefolgt von einem erneuten -diesmal erstaunten- Blick in den Napf.
„Was ist das denn?! Es riecht erbärmlich! Und wie es aussieht! DAS soll ich essen?!“
Angeekelt dreht sich die schwarze Katze um, versucht mit ihrer ureigenen Eleganz den Napf mit fiktiver Erde zuzuscharren. Um dann, den Schwanz steil aufgerichtet-mit dieser leichten Krümmung an der Schwanzspitze-einem erhobenen Mittelfinger gleich, langsam aus der Küche zu spazieren. Im Flur verharrt sie, setzt sich hin, windet den Schwanz leicht um ihren Körper, erhebt die rechte Pfote um diese zu putzen.
“ Ach übrigens… der neue Teppich hier… der war teuer, oder? Ich bin mir nicht sicher, ob er wirklich zu den restlichen Möbeln passt…“
sagte die Katze, krümmte sich und erbrach sich unter martialischen Geräuschen auf eben diesen Teppich…

Ich warte…

Ich warte jeden Tag…
auf anderes Wetter
ein Zeichen
einen Anruf
eine Nachricht
bessere Zeiten
ein Bitte
ein Danke
ein Lächeln
die Idee
die Motivation
die Freude
das Glück
eine Berührung
die richtigen Menschen
die Wahrheit
eine Lüge
auf Erkenntnisse
auf Verwirrungen
auf Energie
und ich warte..und warte..und warte…
die Tage, Wochen, Monate, Jahre schwinden dahin…
die Sanduhr läuft und läuft-gnadenlos
die winzigen Steine rinnen zielstrebig und konstant nach unten
ich werde zerrieben von diesen Steinen
sie reiben mir die Haut auf
das Fleisch
die Knochen
und am Ende falle ich nach unten…
ich beginne mich zu regenieren
die Knochen heilen
das Fleisch heilt
die Haut heilt
der Schmerz schwindet
ich atme auf
Bewegung kommt ins Spiel
das Licht verdunkelt sich
eine Hand bewegt sich auf das Glas zu
sie greift es
und dreht die Sanduhr um
ich drohe zu ersticken
kämpfe mich nach oben
schnappe nach Luft
und beginne wieder zu warten…

Ich bin es leid…

Mehrmals pro Woche erreichen mich Nachrichten, dank moderner Kommunikationstechniken. Per Whatsapp zum Beispiel:“Wie geht es Dir?“ quatscht mich (meist zu unpassender Zeit) so eine verdammte Whatsapp-Blase voll. Joar so und so…gut oder eben auch nicht. Danach gibt es meist zwei Optionen, je nach ausgefallener Antwort und Geschlecht des Fragenden:
Das Weibchen ist plötzlich wieder offline, wenn die Antwort „nicht gut“ lautete. Bei „gut“ kann man mir ja gern noch mehr nutzlose Gespräche aufs Auge drücken, um letzendlich doch zum Punkt zu kommen: nämlich dass man irgendetwas von mir möchte, respektive erwartet. Hilfe, Unterstützung…einen Rat…eine Begleitung, weil man sonst niemanden hat…irgendwas dergleichen..
Ich bin es leid….
Ist es ein Männchen, fällt die Reaktion wie oben aus. Oder man(n) quatscht mich spätestens in der übernächsten „Whatsapp-Blase“ mit Informationen zu seinen Sexualtrieben voll. Aha, und was erwartet man(n) jetzt von mir? Dass ich begeistert „hier“ schreie?
Ich bin es leid…
Oh was für eine schöne Zeit, in der man doch kommunikativ jederzeit erreichbar ist. Mündlich, schriftlich, vielleicht sogar visuell, per Videochat. Dummerweise haben die Menschen, ob der unzähligen Möglichkeiten, vergessen umfassend zu kommunzieren. Inhaltlose Dialoge schwirren durch den Äther. Würden sie verloren gehen, würden es wahrscheinlich die Wenigsten mitbekommen.
Ich bin es leid…
Das Wunderbare an all diesen Kommunikationsmöglichkeiten ist nämlich die Distanz! Man kann sich spontan aus einem „Gespräch“ verkrümeln-ist plötzlich offline oder verbindungsgestört oder oder oder. Und, das Wichtigste überhaupt: diese wunderbare Distanz zu den Emotionen des „Dialogpartners“. Es betrifft mich nicht, wenn die Person weint, lacht, grübelt oder wütend ist. Ich kann mich einfach verpissen (sorry) wenn die Situation für mich zu emotional oder das Thema sich in eine, für mich, ungünstige Richtung entwickelt.
Ich bin es leid…
Und die Realität? Ist noch abstrakter. Ab und zu bin ich geneigt, diverse Dialoge tiefgründiger zu gestalten, meinen Dialogpartner als Mensch in seiner Meinung zu hinterfragen. Die Reaktion ist oftmals die Gleiche: Der Blick schweift ab…die Augen werden glasig…stammeln wird durch Schweigen abgelöst…
Okay, das war zu viel?…!
Overburned?…!
Dabei fragte ich doch nur: „und wie geht es DIr wirklich?“
Ich bin es leid…

Fortsetzung folgt…

Sag mal hörst (Du) mir nicht zu?!

Doch ich höre zu…
Sehr gut sogar!…
Ich höre mehr als Du sagst. ..
Ich höre auf die Worte, die auf den Menschen Rückschlüsse ziehen lassen…
Die Worte die Du für alle sprichst erreichen mich nur bedingt. …
Leider. ..
Ich möchte natürlich auch diese hören!
Nicht weil ich muss, sondern weil ich will…
Weil sie relevant sind -ohne Zweifel!
Aber sie erreichen mich nicht…
Ich will sie hören um Dir meinen Respekt zu zollen. ..
Um Dir zu zeigen wie sehr ich Dein Wissen wertschätze…
Aber es rauscht im Kopf…
Meine Gedanken gleiten ab…
Gleiten zu Fragen, die ich zu gern beantwortet haben möchte, aber niemandem stellen kann…
Dir nicht…keinem anderen…nur dem Leben selbst.Und das antwortet üblicherweise nicht direkt…

Jeder Augenkontakt im Dialog lässt mich aufblühen…
Jeder abgewendete Blick lässt mich hungern…
Meine Augen sehen jede Bewegung Deiner Hände, jede Gestik, jede Mimik…
Mein Hirn fragt nach dem Warum…
Es fragt nach dem Wie…
Es fragt nach dem Wann…
Es kontert zugleich mit einem „sicherlich niemals“…
Und sofort setzt Trübsal ein…
Ein Augenkontakt -und die Euphorie schießt als Hitze durch meine Adern…
Was wäre wenn?…
Warum nicht?…
Was kann ich tun?…
Was fühlst Du?…
….
Ähm,  was hast Du gerade gesagt?
(es ist so laut hier gerade…in meinem Kopf)

Infixus sum in limo profundi et non est substantia

Nur Sekunden..

Seit Stunden,Tagen,Wochen…
Jede Sekunde des Tages…
Jeder Moment…
Gehört nur diesem Moment..
Dem wo sich unsere Blicke kurz treffen…
Ein Blitz durchzuckt mich…
Meine Gedanken fliehen…
Das gesprochene Wort erreicht mich nicht mehr…
Das Gelesene tanzt vor meinen Augen…
In Deinen Augen verloren drifte ich weitab…
Jede Bewegung Deines Körpers nehme ich auf…
Speichere sie unbewusst…
Gebe sie in meinem Verstand wieder…
Immer wieder und wieder…
Dein Lächeln strahlt auf eine Art wie ich es nicht kenne…
Nicht nur Dein Mund lächelt…
Deine Augen…
Alles an Dir…
Deine Hand so nah neben meiner…
Zum greifen nah und doch so weit weg…
Deine Haut so nah an meiner…
Und doch unendlich entfernt…
Du berührst gedankenversunken Deine Lippen…
Dieses Szenario allein lässt mich zittern…
Wie gern möchte ich sie mit meinen berühren…
Wie Deine Haut wohl riecht?…
Wie sie wohl schmeckt?…
Deine Augen wandern zu mir…
Ertappt schaue ich weg…
Verdammt…
Wenn Du sprichst klebe ich an Deinen Lippen…
Und wieder wandern die Gedanken…
Weit fort…
Mit Dir…
Allein…

Wo ist die Vernunft wenn man sie mal braucht?…
Dachte ich doch, ich hätte all diese Art der Gefühle hinter mir gelassen (vielleicht sogar verloren…aber ich war glücklich darüber) und plötzlich sind sie wieder da…
Stärker und ergreifender als je zuvor…
Und wieder keimt Hoffnung…
Die Lunte brennt…

Ein Traum von Dir…

Ein süßer Traum begleitet meinen Schlaf
Ich rieche Dich, obwohl Du nicht wirklich bei mir bist
Ich strecke meine Hand aus um Dich sanft zu berühren…
(!)
Ein lautes Klirren lässt mich aus dem Schlaf hochschrecken..
Es ist dunkel
ich lausche gebannt in die Nacht
in der Ferne bellt ein Hund
ein Auto fährt auf nasser Fahrbahn unter meinem Fenster vorbei
nichts ist neu
alles vertraut
Ich schlage die Decke zurück und suche nach der Ursache des Geräusches
Ein Traum?
Quatsch!
Unsicher und verschlafen geh ich in die Küche
meine linke Hand greift um den Türrahmen um das Licht einzuschalten
Verdammt!
Zu hell!
Aus!
Nach einigen Sekunden haben sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt
Ich sehe etwas am Ende der Küche blitzen
Was ist das?
Einige Schritte vorwärts geben mir Gewissheit…
Ein stechender Schmerz fährt durch meinen Körper
Ich hole tief Luft
Was verdammt noch mal war das?!
Ich humpele schnell zurück zum Lichtschalter
als das Licht angeht starre ich fasziniert auf meinen Fuß
Was für ein kroteskes Bild…
Ein kleine Blutlache breitet sich unter meinem Fuß aus
der Kontrast auf den weißen Fliesen bannt meinen Blick
das Blut sammelt sich in den Fugen
findet seinen Weg
Eine dicke Glasscherbe steckt in meinem Fußballen
als ich sie herausziehe
pulsiert der Schmerz
tropf
tropf
tropf
(…)
Abruptes Ende eines weiteren Traumes…

 

Vollmondnacht

(für einen ganz besonderen Menschen in meinem Leben…)

Es ist eine kalte Nacht. Die Sterne glitzern im Eiskalt dieser Winternacht. Der Mond leuchtet von fern oben auf mich herab-ist hell genug um Schatten im Schnee zu zeichnen. Meine Spuren im Weiß des Bodens sind sichtbar. Zeugen woher ich kam. Geben preis, wohin ich gehe. Die Nacht ist still. Ein sanfter Wind fährt durch die dürren Zweige und lässt sie leise rascheln. Sie singen ihr Lied vom Winter. Ihr Lied von der Kälte, vom Verzicht, vom Warten auf den Frühling und der damit Verbundenen schieren Explosion des Lebens. Jeder Schritt erzeugt ein dumpfes knirschendes Geräusch. Ich atme tief und jeder Atemzug fährt kalt in meinen Körper. Ich atme aus und vor meinem Gesicht bilden sich kleine Wolken…Nebelschwaden die ganz kurz aufsteigen um sich dann aufzulösen.

Ein brechender Zweig hinter mir zerreisst die Stille der Nacht. Mein Herz schlägt schneller-ich fahre herum und sehe…nichts. Der Schnee glitzert im Mondlicht. Ich versuche mich zu beruhigen, denn ich kann nichts hören außer meinem Atem und meinem Herzen, was in meinem Hals monoton aber kraftvoll einen bedrohlichen Takt schlägt.

Ein Schatten flieht durch meinen Augenwinkel. War er wirklich da? Ich versuche zu sehen…kneife die Augen zusammen und sehe…nichts. Ich ziehe meinen Mantel enger um meine Schultern. Der Frost hat den Weg in meine Kleidung gefunden und umspielt, einer Schlange gleich, meinen Körper. Berührt jeden Zentimeter meiner Haut, die ich doch so gut verborgen glaubte.

Plötzlich spüre ich etwas an meiner Seite. Etwas drückt sich an mich. Ich höre Atem. Die Angst lähmt mich. Ich will nicht sehen. Ich will nicht fühlen. Deutlich spüre ich den Widerstand an meinem Bein. Weich aber deutlich da. Ich habe meine Augen geschlossen-höre mein Herz, meinen Atem, und den Atem des Lebewesens neben mir. Die Augen immer noch geschlossen versuche ich langsam zu ertasten, was dort neben mir steht. Es ist weich. Ein weiches dichtes Fell auf einem kräftigen, muskolösen Körper. Etwas kaltes, feuchtes berührt meine Hand. Es riecht an mir. Ich wage noch nicht einmal zu zittern. Ein kurzes leises Geräusch, einem Fiepen gleich. Dann ist es weg. Minutenlang stehe ich da und wage immer noch nicht, die Augen zu öffnen.

Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und öffne die Augen. Ich bin allein. Der Mond schaut immer noch wortlos auf mich herab. Mein Blick schweift nach unten…. und als ich im Schnee sehe, was mich berührte, rinnt mir eine Träne aus den Augen…

pfotenabdruck wolf

Insomnie

Ruhelos streife ich durch die Nacht…ich suche Dich…

Ich hab die Irrlichter gejagt, weil ich dachte Du bist es…

Ich habe Schatten gejagt, weil ich dachte Du bist es…

Ich habe Geräusche gejagt,weil ich dachte Du bist es…

Ich will Dich nicht jagen..ich will Dich finden. Zwischen meinen Träumen…in dunkler Nacht.

Fernab vom Menschengetummel suche ich Dich.

Fernab von Hast und Ruhelosigkeit suche ich Dich.

Tief in meinen Gedanken suche ich Dich.

Und während ich Dich suche, laufe ich vor Dir davon…denn Du suchst mich…

Ich höre meinen Herzschlag und hoffe das bist Du.

Ich höre meinen Atem und hoffe das bist Du.

Ich sehe meinen Schatten und hoffe das bist Du.

Rufe mich…und ich werde stehenbleiben…Dich sehen…hören…riechen. Und dann weiß ich, Du bist da. Dann bist Du zwischen meinen Träumen, tief in meinen Gedanken. Du bist der Atem, den ich höre, Du bist der Herzschlag den ich spüre.  Dann gehört die Ruhe der Nacht wieder mir…

wortloses Zwiegespräch

Du schon wieder. Wortlos sehe ich Dich an. Alt bist Du geworden. Deine Augen scheinen trüber als sonst…müde. Die Haut ist fahl und Deine Wangen sind eingefallen. Dein mattes glanzloses Haar fällt Dir in kleinen Strähnen ins Gesicht.

Was schaust Du mich so an?

Ich lächle Dich an und Du lächelst müde zurück. Es wirkt nicht echt. Deine verkniffenen Mundwinkel ziehen sich leicht, fast unmerklich nach oben. Ich schalte das Licht ein um Dich besser zu sehen. Du kneifst geblendet Deine müden Augen zusammen.

Was ist passiert?

Ich versuche zu reflektieren, wie Du ausgesehen hast, als ich Dich das letzte Mal bewusst angesehen habe. Ich weiß es nicht mehr, irgendwie scheint es lang her zu sein. Und während ich Dich so ansehe erkenne ich Züge Deiner Schwester an Dir wieder. Es schüttelt mich kurz kalt beim Gedanken daran. Deine grauen Schläfen sehen interessant aus. Du bist alt geworden.

Ich kneife ein Auge zusammen um Dich ohne Brille besser zu erkennen. Unverändert schaust Du mich blass an. Ich muss schmunzeln: Du siehst gerade ein wenig verrückt aus.

Ich öffne den Wasserhahn um mein Gesicht mit kaltem Wasser zu benetzen. Meine Augen brennen-die Nacht war kurz. Ich streiche meine Haare nach hinten, schaue nach oben und sehe in Dein nasses Gesicht und muss lächeln…ja, Du bist alt geworden…

 

Ein Schauspieler

Die vielen Jahre im Umgang mit Deinem Publikum haben Dich zu einem Helden der nicht vorhandenen Bühne gemacht. Du gibst vor zu sein, Du sprichst Sätze und Worte, die nicht Deinem Herzen entspringen. Das Wohlwollen des Publikums ist essentiell geworden. Du glaubst unabhängig zu sein, in dem was Du sagst und tust…lautstark verkündest Du Deine Unabhängigkeit…jeden Tag. Du siehst am Morgen in den Spiegel-und sprichst zu dem, der Dich ansieht…wortlos…in Deinem Gedanken brüllst Du das Gesicht an-was Dich da anglotzt…Du bist unabhängig!Du wirst nicht geleitet! Du hast Deine Meinung! Und noch bevor der erste Wasserstrahl Deine Haut berührt hat-wird das Drehbuch aufgeschlagen…gestern noch die Haare in die Form Deiner Rolle gezupft…heute werden sie geschoren. Denn das ist Unabhängigkeit!Denn DU entscheidest, was Du tust.

(Wie wohl das Publikum reagiert?)

Die Wahl Deiner Kleidung erfolgt unkonventionell. Gestern achtlos vom Körper geschält, wird diese heute nach einem kurzen Geruchstest wieder übergestreift. Ein prüfender kurzer Blick an Dir herab… Du bist bereit. Dir ist doch egal,was die Anderen denken-aber das Shirt sollte schon die passende Aufschrift haben…

(Dein Publikum ist Dir bekannt…)

Du schließt die Tür zum Eingang der täglichen Bühne hinter Dir…und bist bereit…die letzten Fäden werden angelegt…das Spiel kann beginnen.

(Welt! Da bist Du!)

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