Gedanken, Erlebtes, Geschaffenes und Vergessenes

Schlagwort: Ankommen

Begegnungen

Während meiner Wanderungen durch den Wald, der mein Leben beschreibt, treffe ich hin und wieder Menschen, weit abseits der Wege. Es ist bisweilen überraschend auf ein Individuum zu treffen, an Orten wo ich es nie für möglich hielt. Tief im Unterholz zum Beispiel. Die meisten haben sich nur verirrt. Ich versuche ihnen den Weg zurück zu zeigen. Der Weg, zu der von ihnen dringend benötigten Sozialisation. Eins haben alle gemeinsam: Sie sind gezeichnet. Zerzauste Haare, zerkratzte Haut, gezeichnet vom Dickicht, den Ästen und den Dornen. Gezeichnet vom Wetter. Erst ein Dialog, ein Reichen von Wasser ermöglicht es ihnen zu pausieren. Ein Dialog, ein Versorgen der Wunden, ein Sammeln von Kräften und sie kennen wieder den Weg. Ganz selten treffe ich Individuen, die eins geworden sind mit dem Wald. Sie wissen um ihre Narben, kennen ihre Geschichten dazu. Sie wissen, dass sie längst im Unterholz zu Hause sind. Diese Menschen wissen um den Schutz den die Dunkelheit bieten kann, sie wissen um den Wert einer Lichtung mit einem Bach, mit Beeren und weichem Moos. Sie wissen um die warmen Sonnenstrahlen am Tag und den Blick, auf die Sterne bei Nacht.Sie schätzen die Besonderheit dieses Ortes.

Ich sitze am Rand dieser Lichtung, beobachte das Beginnen des Frühlings. Die ersten Insekten sind emsig am Werk… die Vögel wirken freudiger…das Grün beginnt zu sprießen…die Luft ist klar und frisch. Und ich genieße diesen Ort. Meine Hand schöpft Wasser aus dem noch eisigen Bach. Benetzt die Haut meines Gesichtes, löscht meinen Durst, gibt mir Klarheit in dieser Ruhe. Es ist der Frieden, den ich an diesem Ort empfinde und der mir sagt: hier bin ich zu Hause.

Das Knacken eines Astes verrät mir, dass jemand da ist. Ich sehe schemenhaft das Individuum…Augen ruhen auf mir, so wie meine Augen auf diesem Menschen ruhen. Ein warmes Gefühl durchfährt mich… Und die Lichtung wird zu einem Ort der Begegnung… geprägt von Freude aber auch Scheu. Von Wärme und kalten Luftzügen. Von vertrauten Gerüchen und fremden. Von leisen Liedern und dem Reichen von Händen…

Und zum ersten Mal seit sehr langer Zeit wird mir bewusst, wie schön es wäre diesen Ort zu teilen. Mich anzulehnen, durchzuatmen und zu wissen: ….

leerer Fall, geschlossene Tür

Ich dachte, dass die Antwort, die ich erhielt meinen Fall bremsen würde. Ich dachte ich würde Frieden finden. Finde ich aber nicht. Ich bin hoch geflogen und fiel irgendwann. Schnell und rauschend zu Boden.
Die Antwort war mein Fallschirm…
Irgendwie zumindest…
Sie bremste den Fall. Einen Boden sehe ich trotzdem nicht…
Du weisst nichts, hast zu weit gedacht und hast Angst vor dem was Dich einschränken und erdrücken könnte.
Die Tür wurde zugeworfen, noch bevor sie geöffnet war, einfach nur weil jemand anklopfte…
Ich würde Dir gern erklären, dass mich die gleichen Dinge erdrücken…
Ich würde Dir gern erklären, dass ich gar nicht sofort eintreten wollte…
Ich wollte mich nicht auf Deinen Stuhl setzen…
Ich wollte Dir auch nicht die Zeit stehlen…
Ich würde Dir gern erklären, dass ich Dir die Hand reiche damit Du sie nimmst und nicht um Dir den Arm heraus zu drehen…
Aber ich bin es leid zu richten was andere kaputt gemacht haben…
Ich bin es leid anderen beweisen zu müssen, dass ich anders bin…
Ich bin es leid, dass sich die Menschen sich selbst Antworten geben auf Fragen, die sie mir noch gar nicht gestellt haben…
Ich bin nur froh, dass Du meine Hand, die ich Dir reichte nicht weg geschlagen hast, sondern sanft abgewiesen hast…
Du hast die Tür geschlossen…
Und ich sitze davor und überlege nun wohin ich gehe…
Erinnere mich an all die anderen Türen…
Ich denke an all die Türen, die ich jahrelang ignorieren konnte, bis ich Deine sah…
Der Geruch, der unter dem Türspalt hervor kam…
Das sanfte Licht…
leise Musik…
Ich ärgere mich, dass ich an Deine Tür geklopft habe…
Du hast nicht einmal geöffnet, es reichte für Dich zu sehen, dass jemand davor steht…
Ich habe vorsichtig geklopft und nicht einmal um direkten Einlass gebeten…
Ich weiß, dass Du diese Tür seit Jahren nicht geöffnet hast…
Ich weiß nicht, wieviele geklopft haben, vermute aber es waren nicht viele…
Aber es ist Deine Entscheidung, ich respektiere sie-für Dich!
Nun versuche ich wohl wieder dahin zu gehen wo es keine Türen gibt…
Dahin, wo ich nicht in Versuchung komme zu klopfen…
Dahin, wo ich keinen Einlass begehre…
Und irgendwann werde auch ich keine Türen mehr öffnen können, weil ich gelernt habe, dass man die Türen nicht öffnet, wenn jemand klopft…

Gleichnis des Baumes

Es ist Herbst, der Winter steht vor der Tür.
Was verbindet man mit dem Herbst? Bunte Blätter…
Woher kommen diese Blätter? Von Bäumen…
Und je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr stelle ich fest, auch wir sind wie Bäume…

An einem Tag X fällt eine Frucht, ein Samen, zu Boden.
Dieser Samen trägt den Keim eines neuen Baumes in sich.
Allein der Zufall, in Verbindung mit Umständen der Umgebung, entscheidet wohin der Same fällt. Landet er auf fruchtbaren Boden? Steht der Elternbaum auf kargem Boden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch der Samen auf eben solchem Boden landet. Steht er auf fruchtbarem Boden, so hat auch der Samen die Möglichkeit in ebensolchem zu keimen.
Manchmal wird die Frucht fortgetragen. Vom Wind, von Tieren oder einfach weil er einen Hügel hinab rollt.
Im Optimalfall ist fruchtbarer Boden gegeben. Der Same keimt schnell. Kann sich ausbreiten. Tiefe Wurzeln schlagen, die Zweige empor strecken und sich zu einem starken Baum entwickeln. Mit einer breiten, weit ausladenden Krone.
Doch oft ist das nicht der Fall.
Der Boden lässt es nicht zu, dass sich die Wurzeln tief ins Erdreich graben können. Die Nahrungsaufnahme, die nötig für eine gute Entwicklung ist, ist gehemmt. Der Halt ist nicht gegeben, jeder Wind kann problemlos den Schößling, oder später gar den ganzen Baum entwurzeln.
Auch entscheiden andere Bäume indirekt darüber, was aus dem Schößling wird. Ein dichter dunkler Wald lässt es nicht zu, dass sich ein Baum in voller Größe ausbreiten kann. Sie stehlen sich gegenseitig die Nährstoffe und nehmen sich das Licht. Ein Schößling unter einer ausladenden Krone wird niemals genug Licht erhalten um selbst zu solch einem großen Baum zu werden. Zugleich kann aber ein großer, starker Baum einem kleinen Spross Schutz vor Wind oder Wetter bieten.

Es ist ein Miteinander und auch ein „Voneinander-abhängig-sein“.

Manchmal bohren Insekten tiefe Tunnel in geschwächte Bäume. Sie rauben ihnen sukzessive die Möglichkeit zum Leben. Biber nagen die jungen Stämme und der Baum stürzt, noch bevor er die Möglichkeit hatte zu wachsen.

Der Baum ist unser Geist
Die Blätter sind unsere Gedanken und Ideen
Die Tiere sind unsere Handlungen
Das Wetter sind unsere Emotionen
Die Sonne wärmt, also setze ich sie mit Liebe gleich. Denn auch manchmal versengt sie die Pflanzen.
Der Schnee ist die Wut. Denn auch Wut kann manchmal schützen und sich isolierend auf die Pflanzen legen.
Der Regen ist die Traurigkeit. Sie kann alles wegspülen. Aber der leichte Sommerregen, die Melancholie, kann den Baum (den Geist) zum Wachsen anregen.

Ich bin derzeit ausgedorrt. Eine kalte und regenreiche Jahreszeit hat mich geschwächt. Wenig Nährstoffe sorgten für wenig Wachstum. Seit März strecke ich mich nach der Sonne, die plötzlich und unerwartet den wolkenreichen Himmel durchbrach. Manche Tage treffen mich ein paar Sonnenstrahlen, aber die meisten Tage ist der Wind stärker. Er treibt Wolken vor die Sonne. Regen fällt und unterspült meine Wurzeln. Die Blätter fallen.

Quo vadis?

Mit der Geburt beginnen wir den Weg des Lebens zu beschreiten. Welchen Weg wir gehen scheint uns vorher bestimmt, wir haben anfänglich keinen direkten Einfluss. Wohl aber entscheiden wir, während wir gehen, welcher Weg uns genehm ist.

Zum Ziel führen sie alle.

Viele gehen den asphaltierten, sauber gehaltenen. Kein Stock oder Stein behindert das Gehen. Der Wegesrand ist sauber beschnitten. Kein Zweig,  keine Dornen halten uns auf. Nichts was die Menschen innehalten lässt. Kaum ein Blick nach links oder recht. Stur geradeaus!
Ankommen…einfach nur vorwärts… die Ziele erreichen…!
Wahre Heerscharen gehen diesen Weg.
Begleiten die Anderen…überholen einander.
Steigen über die Gestürzten oder helfen ihnen auch auf…je nach Wetter und Laune oder je nach Nutzen. (bringt er den „Helfenden“ vielleicht schneller und näher ans Ziel?)

Ich ging abseits dieser Wege. Ich weiß nicht mehr, ob ich es wollte, aber ich lief in den Wald.  Stolperte über Steine.  Stürzte über Wurzeln. Ich schlug mir die Knie auf. Dornige Büsche rissen mir die Haare aus. Aber ich sah so viel auf diesen Wegen. So viel abseits dieser sauberen breiten Wege… Ich traf auch Andere auf diesen Wegen. Menschen wie mich.
Einige kamen von den großen Wegen.
Einige wollten zu diesen.
Doch längst kann ich nicht mehr zu diesen Wegen, den großen Straßen.
Meine zerrissene Kleidung und meine zerzauste Erscheinung lässt die Menschen auf diesen breiten Wegen die Nase rümpfen. Sie drängen mich unbewusst wieder zurück in den Wald. Dahin wo die Luft klar ist. Dahin wo die Vögel singen und nachts das Käuzchen ruft. Dahin wo ich mehr sehe, rieche, höre und fühle als ich es je auf Euren Straßen könnte. Und so gehe ich weiter. Krieche manchmal durch das Unterholz. Meine Ziele liegen hinter Bergen,Bäumen und Sträuchern verborgen.
Vielleicht erreiche ich sie auf der nächsten Lichtung?
Vielleicht hinter dem nächsten Hügel?
Vielleicht hinter diesem breiten reißenden Fluss?
Vielleicht erreiche ich sie auch niemals, weil ich falsch abgebogen bin.
Vielleicht, weil ich vom Weg abkam, als ich andere ein Stück durch den Wald begleitet und ihnen den Weg zu den breiten Straßen zeigte.
Aber das ist unwichtig. Jeder Moment den ich in diesen Wäldern erlebte war intensiver und informativer als es solch eine Straße je sein könnte.
Eine Straße, auf der es Tiere nur als Kadaver gibt.
Eine Straße auf der die einzigen lebenden Tiere die Aasfresser sind, die sich an an den toten Körpern der Kadaver und Gestürzten gütlich tun.

So setze ich mich auf das Moos und lausche dem Specht, betrachte meine aufgeschlagenen Knie und streiche meine zerzausten Haare aus dem Gesicht. Hinter mir bricht ein Zweig… Mensch oder Tier? Langsam und neugierig schau ich mich um…

Sündenfresser

getrieben von meinen eigenen Gedanken
wachgehalten von Sünden, die ich nie beging
die Bösartigkeiten, derer die mir aus ihrem Leben erzählten, nahm ich mir an
sie hielten mich wach
sie raubten mir das Lächeln
sie nahmen mir den Glauben
ich fühlte das Leid, was sie über andere brachten
und sie lächelten, als sie mir davon berichteten…
sie waren stolz auf ihre Handlungen…
sie hielten sich für stark und mächtig
ich versuchte an ihr Gewissen zu appellieren,
aber da war nichts…
sie hatten keins
es war ihnen egal
bei einigen war ich zugegen
ich griff ein und wurde zum Täter gemacht
ich stellte mich vor die Schwachen
erhielt die Schläge der Täter
aber die vermeintlichen Opfer sympathisierten mit den Tätern
sie traten von hinten auf mich ein, als ich geschwächt war
ich trage die Last anderer
„Warum nimmst Du Dir das auch immer an?“-ist die Frage die ich so oft hörte
„Warum mischst Du Dich da ein?“-weil es sonst niemand tut
„Warum schaust Du nicht woanders hin?“- weil ich durch Ignoranz zum Mittäter werde
So suche ich jeden Tag den Platz an dem man Schutz findet
einen Ort, an denen die Menschen friedlich sind
einen Platz der Stille, der Buße und der Gedenken
einer virtuellen Kirche gleich
ich gehe in die Reihen
setze mich auf eine Bank um zu Schweigen
die Tür zum Altarraum öffnet sich
und die Herren dieses vermeintlich geschützten Ortes treten ein…

ein Wunsch

Ich wünsche mir…

einen Menschen zu treffen, der befähigt ist meine Seele zu berühren. So wie Musik unter meine Haut dringt, sich tief in mein Inneres gräbt und in der Lage ist mein Gemüt zu erhellen und meine Gedanken zu entführen. So wie ein Gemälde, bei dessem Anblick mir die Tränen der Rührung in die Augen steigen, mir die Gänsehaut in sanften Schauern über die Haut fährt. Ein Mensch, der in seiner individuellen Art in der Lage ist, sich unzensiert zu präsentieren. Ein Mensch, der friedlich unangepasst sich selbst sieht, sich seiner Unzulänglichkeiten nicht schämt. Dem Doktrin der Gesellschaft nicht unterworfen ist.

Jeden Tag überkommen mich aber immer mehr die Zweifel, ob es einen solchen Menschen überhaupt gibt. Wir sind ein Produkt der Gesellschaft,unseres Umganges in der Vergangenheit. Wir passten uns vermeintlichen Regeln an, oder brachen sie bewusst. Wir formten uns selbst oder ließen uns formen. Letztendlich um, wie ein Chamäelon, uns der Umgebung anzupassen, nicht aufzufallen-sei es um zu jagen oder sei es um uns selbst zu schützen.

Ich wünsche mir….

selbst nicht mehr Seelen berühren zu müssen, die am Ende an mir scheitern und sich wie Mimosen zusammenziehen. Ich habe niemals einem Menschen etwas schlechtes zufügen wollen. Dennoch habe ich mit dieser Berührung viele Menschen in ihren Grundfesten erschüttert. Das war gut und dennoch tut es mir leid.Im Nachgang hat es ihnen Gutes gebracht-sie haben ihre Ketten aufgebrochen und waren nunmehr in der Lage sich selbst zu finden. So viele waren nun befähigt neue Wege einzuschlagen. Und so viele fanden hernach ihr Glück. War es richtig? War es falsch?

Ich wünsche mir…

eine Zeit nach der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, die mich zur Ruhe kommen lässt.

 

Zugfahrt

Ich sitze in diesem Zug. Die Zeit fließt dahin. Am Fenster ziehen Landschaften und Städte vorbei. Sonnenschein, Regen, Schnee…ich sehe alles durch diese zerkratze Scheibe. Aber hier, in meinem Abteil sehe ich nur. Und ehe ich es wahrnehme, ist es schon vorbei. Die Gewitterwolke am Horizont, wie sie sich aufbauscht…bedrohlich…schnell kommt sie näher…die Blitze zucken…und wusch…ich bin weiter gefahren. Bereits fort, als die ersten Tropfen gegen die Scheibe trommeln.

Oft gesellen sich Menschen zu mir, in mein Abteil. Einige mit Sommerhut und braun gebrannter Haut. Einige durchnässt vom Regen…wir reden. Ich höre ich Geschichten. Höre die Erlebnisse im Gewitter, im Regen, im Sonnenschein…

Irgendwann steigen sie wieder aus. Sie haben ihren Bahnhof gefunden, oder müssen weiter, woanders hin. Ich bleibe sitzen..in meinem Abteil. Lehne mich zurück…gönne mir einen weiteren Kaffee, schaue aus dem Fenster und warte auf den nächsten Halt. Wer wohl diesmal zusteigt?

Der Zug rattelt und dröhnt in seinem stählernen Gleisbett. Mal langsam-ich kann die Landschaft genießen… mal schnell-das Leben zieht in bunten Streifen vorbei.

Irgendwann, wird mein Bahnhof kommen. Mein Zielpunkt. Ich werde meinen Mantel nehmen, meine Sachen packen…ein letzten flüchtigen Blick durch das Abteil streifen lassen und ein letztes Mal diesen vertrauten Geruch wahrnehmen von altem Leder, Holz und Tabak.

Irgendwann

Der Zug hält. Die Tür zum Abteil wird geöffnet. Ich sehe in diese Augen… Ist hier noch ein Platz frei? Ein Lächeln huscht mir über das Gesicht: Natürlich..bitte sehr…

Der Zug fährt an..

Am Tage registrierst Du ihn kaum. Er steht da-so wie er immer da stand, recht imposant und dennoch ist er für Dich lediglich so beiläufig präsent, wie der Briefkasten an der Ecke, der Mülleimer vor dem Haus oder der Fahrradständer vor dem Supermarkt. Erst in der Nacht-wenn es dunkel ist und Du allein bist, dann strahlt er am Horizont. Immer wieder erstrahlt kurzzeitig sein Licht. Um Dich zu leiten. Er weist Dir den Weg ans Ufer. Das Festland was Du in dieser stürmischen Nacht so dringend suchst. Du suchst den festen Boden unter den Füßen. Du suchst den warmen Platz an dem Du Deine von der Gischt durchnässte Kleidung trocknen kannst.

Du selbst entscheidest ob Du den Leuchtturm ansteuern möchtest. Er steht still da und wartet. Und manchmal…manchmal bist Du vom Licht so fasziniert, dass Du ihn anstarrst-aber nicht zu ihm kommst, bis der Tag herreinbricht und das gleisende Licht der Morgensonne Dir den Weg zum Leuchtturm nimmt….bis zur nächsten Nacht….

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