…überschlagen sich die Gedanken.
Die Ehrfurcht vor dem Gefühl raubt mir den Atem
Ich sehe-fühle-rieche-schmecke
nur noch dich…
Ich zauderte beim Gedanken an das „Wenn“
doch nun,
als ich es zuließ
überfällt es mich
umgarnt mich
lässt mich ruhen
spendet Wärme
läßt mich sein
Niemals hätte ich zu hoffen gewagt
dort anzukommen
wo ich jetzt zu sein scheine
Alles ist neu
und doch so vertraut
ich lege mich nieder
lass mich treiben
möchte mehr
mehr sehen
mehr fühlen
mehr riechen
mehr schmecken
Haltlos sein
alles genießend wollend
jetzt und hier
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