Gedanken, Erlebtes, Geschaffenes und Vergessenes

Dejavu?!

Und wieder ist es soweit.
Derselbe Ablauf.
Dieselben Gefühle.
Derselbe Schmerz.
Dasselbe Leid.

Es geht doch gar nicht mehr ohne, wie mir scheint. Ich trample in deiner Vulnerabilität herum, du in meiner…je nach Geschmack…der Egoismus macht es möglich…

Ich hab dich gesehn…gefühlt…gemocht…geliebt….und dann, wie aus dem Nichts erschlägt mich wieder der Zweifel. Ich finde die Indizien, die ich benötige, um mir selbst zu sagen, dass doch alles Shit ist.

Heute morgen war noch alles super. Es war schön. Und nun, ganz wenige Stunden später, liege ich am Boden. Erschlagen von meinen Ängsten und Bedenken. Warum kannst Du sie nicht zerstreuen? Ich habe geglaubt, Du könntest es…

Muss ich dich jetzt gehen lassen?
Muss ich dich gehen lassen, um dich nicht zu verletzen?
oder Muss ich dich gehen lassen, um mich zu schützen?


Ich schreibe es hier her. Da ich es dir nicht sagen kann… :

Ich liebe Dich.

Was für ein furchtbarer Satz. Ich hasse ihn. Soviel Glück, auf das am Ende immer Leid folgt. Ich möchte mich dagegen wehren. Immer wieder…jeden Tag…aber ich kann es nicht. Das Glück ist einfach zu gut…tut zu gut…aber der Schmerz der folgt…

Vielleicht (ja, die Hoffnung stirbt nie)…gibt es doch einmal ein gutes Ende…oder eine Ende was sich lang hinausschieben lässt. Nun, die Hoffnung eben…

In Gedanken…an Dich…

1 Kommentar

  1. Rudy

    Roland Elsner sagt:Die gedankliche Ausdrucksform, bzw. die inenre Einstellung im Bezug auf die Wortwahl sollte der erste Schritt sein um mit jeglichen Situationen umzugehen. Es geht nicht darum Fehler zu machen! Es geht darum, Fehler zu vermeiden. Stelle ich das Wort Fehler in den falschen Zusammenhang, ist dies ein Fehler.Das Akzeptieren von Fehlern ffchrt zu einer falschen Einstellung gegenfcber dieser Tatsache. Es gibt nur Entscheidungen und deren Konsequenzen. Wir wissen zwar, was wir falsch gemacht haben, diese Erkenntniss schliedft aber nur eine von hunderten Mf6glichkeitein aus wie man es nicht angehen sollte und ffchrt uns nur Schrittweise zum Erfolg.Die oben genannten Personen wie Schwarzenegger oder Branson haben nicht aufgegeben und an der Verwirklichung ihrer Ziele gearbeitet.Die grundlegende Pre4gung erhielten diese Personen in der Kindheit, indem sie von ihren Eltern geff6rdert und ermutigt worden sind.Somit fe4ngt Ffchren mit der richtigen, gedanklichen Einstellung an. Man muss nicht erst scheitern um das Ffchren zu lernen. Nur, hat der Eine eine Pre4gung, die im die Mf6glichkeit gibt aus dem erlernten der Vergangenheit, Fehler im Vorfeld zu vermeiden und der Andere (wenn er den Weg fcberhaupt irgendwann findet) handelt ebenso seiner Pre4gung zum Trotz und braucht daher mehr Disziplin und Reflektion.Es ist also kein Garant, dass Scheitern ein Weg zur guten Ffchrung ist und das man Fehler machen muss, sollte auch keine, gedankliche Selbstverste4ndlichkeit sein.

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